Wenn der Herbst die Tage golden anmalt und bunte Blätter tanzen lässt, ist Ami am liebsten draußen. Dann schnappt sie sich die Inlineskates und düst mit ihren Geschwistern los. Denn beim Durch-die Stadt-Rollen findet man nicht nur neue Freunde, sondern stößt auch auf verlassene Gärten und viele Geheimnisse ...

"Anna Herzog gelingt es in ihrem neuen Buch "Ein Hoch auf den Herbstwind" sehr gut, eine Welt aus der Sicht der Kinderaugen zu beschreiben.  Erwachsene kommen nur als Randfiguren vor. Die Kinder, allen voran die neuneinhalb Jahre alte Ami, erschaffen sich ihre Wirklichkeit selbst - und schwelgen dabei in Fantasie."

(Deutschlandfunk, Der Büchermarkt für junge Leser vom 26.09.2015)

"Ich fand das Buch sehr spannend und auch sehr toll!

Sehr gut für Leseratten." (Pauline S. von Junior Buchscouts)

Mir gefällt an diesem Buch besonders, wie die Autorin die kleinen Abenteuer der Kinder ernst nimmt und sie in einer poesievollen Sprache beschreibt. (Buchhandlung Graff, Empfehlung von Susanne Balke)

"Gefühlvoll beschreibt Anna Herzog, was in den Köpfen der Rasselbande vorgeht, wenn sie zum Beispiel einen vermeintlichen Autodieb fasst.... Vermutlich ist das Buch zum Selberlesen für Volksschüler gedacht - aber als erwachsener Leser ertappt man sich dabei, dass es auch Großen Spaß macht, hineinzulesen." (Wiener Zeitung)


"Anna Herzog zeigt auch mit ihrem zweiten Buch, dass sie einen festen Platz in den Regalen der Buchläden verdient hat." (familothek)

"Eine wunderbar herbstkuschelige Geschichte über Freundschaft und die kleinen Abenteuer, die gleich am Wegesrand warten." (kilifü, der Almanach für Kinderliteratur)

"Erzählt wird der Beginn einer Freundschaft, das sich kurz darauf aus den Augen verlieren und die große Freude des sich Wiederfindens. Die daraus resultierende melancholische  Stimmung der ansonsten sehr unternehmungslustigen Ami passt wunderbar in die Jahreszeit und thematisiert authentisch und lebensnah Gefühle wie Freude, Unsicherheit und Traurigkeit." (Der kleine Laden, Buchtipp zum Herbst)


"Das Beste neben den farbenfrohen Illustrationen von Susanne Göhlich ist die temporeiche Sprache, die gern personifiziert: Ein Parkhaus schläft, eine Gartenschere schnarcht, und eine Woche trabt vorbei. Ami erlebt alles höchst lebendig. Und so wirkt das auch beim Lesen – fantastisch ansteckend." (Badische Zeitung)


"Eine spannende Geschichte für Leser ab 8 Jahren, lebendig geschrieben und farbenfroh illustriert." (SR 1 Domino - Buchtipp)